Kerstin ISABELL Brenner

Persönliche Blockaden halten uns nicht nur individuell zurück, sondern wirken sich auch auf unsere Umgebung aus – sei es im beruflichen oder privaten Kontext. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du diese Hindernisse erkennst, löst und dadurch nicht nur dich selbst, sondern auch dein Team positiv beeinflusst.

1. Was sind persönliche Blockaden?
Blockaden sind innere Überzeugungen oder Ängste, die unser Denken und Handeln einschränken. Sie können aus vergangenen Erfahrungen stammen und zeigen sich oft in Form von Selbstzweifeln, Prokrastination oder einem gefühlt festgefahrenen Zustand. Diese Blockaden beeinflussen, wie wir Entscheidungen treffen und wie wir mit anderen interagieren.

2. Wie beeinflussen Blockaden dein Team?
Führungskräfte, die mit inneren Blockaden kämpfen, können oft keine klaren Entscheidungen treffen oder Konflikte im Team angemessen lösen. Diese Unsicherheit überträgt sich auf die Teammitglieder und kann die Zusammenarbeit und Produktivität beeinträchtigen. Ein Führungsstil, der von Klarheit und Selbstbewusstsein geprägt ist, inspiriert hingegen zu Vertrauen und Engagement.

3. Schritte zur Überwindung von Blockaden:

• Erkenne deine Muster: Der erste Schritt ist, deine Blockaden zu identifizieren. Professionelles Coaching kann dabei helfen, blinde Flecken aufzudecken.
• Neue Denkweisen entwickeln: Arbeite aktiv daran, einschränkende Glaubenssätze durch positive, stärkende Überzeugungen zu ersetzen.
• Teile deinen Prozess: Offenheit gegenüber deinem Team schafft Vertrauen und zeigt, dass Wachstum ein gemeinsamer Prozess ist.

Fazit:
Transformation beginnt bei dir selbst. Indem du deine Blockaden löst, ermöglichst du nicht nur dir selbst, sondern auch deinem Team, sein volles Potenzial zu entfalten. 

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